Archiv der Kategorie: Tutorials

Tutorial: Blog-URL mit „www.“ in WordPress MU 2.7.1

Um eine Blog-URL mit „www.“ in WordPress MU zu erhalten musste man bisher in die Datenbank eingreifen und eine direkte Änderung über die Blogverwaltung von WordPress MU löste eine Umleitungsschleife aus. Mit der Veröffentlichung von WordPress MU 2.7.1 wurde eine neue Funktion eingeführt, mit der das hinzufügen eines „www.“ zur Blogadresse ohne Datenbankzugriff nun einfach möglich ist.

Um der URL eines Blogs das „www.“ hinzuzufügen, gehen Sie einfach in die WordPress MU Verwaltung für Blogs. Diese finden Sie unter dem Menüpunkt „Admin“ und dem Unterpunkt „Blogs“. Auf dieser Seite finden Sie nun alle Blogs der Installation. Wählen Sie aus der Liste den Blog aus der ein „www.“ erhalten soll. Mit Klick auf den Link „Bearbeiten“ gelangen Sie zur Detailseite.

Blogverwaltung in WordPress MU

Zu aller Erst muss nun die Checkbox „Auch ’siteurl‘ und ‚home‘ aktualisieren.“ im ersten Kasten links oben deaktiviert werden.

Den Blog bearbeiten

Nun müssen Sie im Kasten „Blog options (wp_12_options)“ die beiden Werte „Siteurl“ und „Home“ anpassen. Hier tragen Sie die URL des Blogs mit „www.“ und „http://“ ein. Die Felder in diesem Kasten sind meist wild sortiert, suchen Sie einfach, beide Felder sind immer vorhanden!

Blogoptionen

Mit Klicken auf „Optionen updaten“ ist die Änderung sofort aktiv und alle Anfragen die an diesen Blog ohne „www.“ kommen, werden automatisch auf die neuen Adresse weitergeleitet.

Beachten Sie bitte, dass diese Änderung nur für diesen Blog aktiv ist und mögliche Unterblogs (meinwpmu.de/unterblog) davon nicht betroffen sind!

Tutorials: Artikelrevisionen deaktivieren bzw. begrenzen

Seit WordPress MU 2.5 gibt es eine neue Funktion names „automatische Artikelüberarbeitungen„, diese speichert eine Historie von Versionen eines Eintrages und ermöglicht somit ältere Artikelversionen anzusehen und wiederherstellen zu können. Es gibt jedoch einen großen Nachteil, denn für jede Bearbeitung eines Artikels wird eine Datenbankeintrag angelegt. So können sich eine Menge von Daten ansammeln – erst Recht bei hunderten Blogs. In diesem Tutorial geht es um die Deaktivierung bzw. Begrenzung dieser Funktion.

Deaktivieren dieser Funktion

Dazu öffnet man die Datei wp-config.php, in der auch die Datenbankverbindung gespeichert ist. Hier fügt man vor dem Kommentar /* That's all, stop editing! Happy blogging. */ folgende Zeile ein:

define('WP_POST_REVISIONS', false);


Nun ist die Funktion deaktiviert. Beachten Sie bitte jedoch, dass schon vorhandene Artikelrevisionen erhalten bleiben. Diese müssen manuell aus der Datenbank entfernt werden.

Anzahl der gespeicherten Revisionen begrenzen

Wer ungern auf diese Funktion verzichten möchte, kann auch die Anzahl der gespeicherten Revisionen pro Artikel begrenzen. Dazu öffnet man auch die wp-config.php und fügt vor dem Kommentar /* That's all, stop editing! Happy blogging. */ folgenden Zeile ein:

define('WP_POST_REVISIONS', 3);


Dieses Beispiel limiert die Funktion auf 3 Versionen die gespeichert werden sollen. Natürlich können Sie eine beliebige Zahl angeben.

HTML-Filterfunktion von WordPress MU deaktivieren

WordPress MU wurde dafür programmiert, dass man damit ein öffentliches Bloghosting-Angebot betreibt. So sind auch alle Sicherheitseinstellung darauf getrimmt. Diese können jedoch im privaten Betrieb stören, so zum Beispiel werden YouTube-Videos herausgefiltert. Verantwortlich dafür ist die Kses-Schnittstelle in WordPress MU. In diesem Tutorial zeige ich Ihnen, wie sie diese Schnittstelle deaktivieren.

Was ist die Kses-Schnittstelle?

Die Kses-Schnittstelle ist eine PHP-Klasse, die für das Filtern von HTML-Schadcode, also auch JavaScript und Flash, zuständig ist. Sie ist in WordPress und in WordPress MU vorhanden, jedoch sind die Einstellungen verschiedenen. So kann im normalen WordPress z.B. ein YouTube-Video problemlos gepostet werden hingegen WPMU es herausgefiltert. Dies dient der Sicherheit der Installation.

Wie kann ich diese Kses-Schnittstelle deaktivieren?

Automattic, die Firma hinter WordPress MU und WordPress.com, bietet ein kostenloses Plugin an mit dem man diese Kses-Schnittstelle deaktivieren kann. Dazu läd man sich einfach von WordPress.org das Plugin „Unfiltered MU“ herunter, packt es wp-content/plugin und aktiviert es über die Pluginverwaltung. Nun ist die Kses-Schnittstelle für diesen einen Blog deaktiviert.

Kann man das Plugin auch global aktivieren?

Leider nein. Das Plugin funktioniert nur unter wp-content/plugins und muss somit für jeden Blog einzeln aktiviert werden, also nicht wie es die Pluginanleitung beschreibt. Hoffen lässt aber der Release von WordPress MU 2.7.1. Dieser enthält eine neue Pluginverwaltung, mit dieser man solche Plugins ohne Probleme blogübergreifend aktivieren kann.

Quick-Tipp: Statistiken einer WordPress MU Installation ausgeben

Bei vielen Bloghostern wird mit der Benutzer- und Bloganzahl offen geworben. Sie zeigt Größe und Stärke der eigenen Community. Auch WordPress MU kann sowas. Mit der eingebauten Funktion get_sitestats kann man einfach die Anzahl der Blogs und Benutzer ausgeben lassen. Hier der WordPress MU Tutorials Quick-Tipp!

Dieses Code-Beispiel beweißt, wie einfach es ist, diesen Counter einzubauen:

<?php $stats = get_sitestats(); ?>
Aktuelle Statistiken: Bisher wurden <?=$stats["blogs"]?> 
Blogs von <?=$stats["users"]?> Benutzern angelegt.

Aktuelle Statistiken: Bisher wurden XX Blogs von XX Benutzern angelegt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Einbauen und noch fröhliche Adventstage!

Tutorial: Vor Spamlogs mit einfachen Mitteln schützen

Leider leiden WordPress MU Installationen öfters unter Spam-Attacken durch sogenannte „Spamlogs“ auch Slogs genannt. Mit der neuen WordPress MU 2.6 soll ein wirksamer Schutz eingebaut werden, dennoch sollte man zusätzliche Schutzmöglichen in Betracht ziehen. In diesem Tutorial möchte ich zeigen wie man mit Captchas sich vor ungewollten Werbeblogs schützen kann und damit sogar etwas Kultur betreiben kann.

Was sind Captchas?

Captchas sind Bilder mit Worten und/oder Symbolen, die dazu dienen um zu Erkennen ob sich gerade ein Mensch oder ein Computer anmeldet. Damit muss der Benutzer die Zeichenkette aus der Grafik in ein Feld eintragen, somit sollen unerwünschte Bots (Computer), in unserem Fall Werbeblogs, ausgeschlossen werden.

Leider gibt es auch genug Negativ-Beispiele für unlösbare Captchas. Deswegen gibt es eine Art Weiterentwicklung, die es einfacher für Benutzer machen soll, aber dennoch sicher ist. Das Projekt nennt sich reCAPTCHA und wurde in den USA entwickelt. Der Ansatz hier bei ist nicht zufällige Zeichen zu nehmen, sondern richtige Wörter, damit das Lösen für den Menschen einfacher wird.

Wieso ist reCAPTCHA besser?

Es hat einige Vorteile, denn es werden neben dem Bild auch eine Hörversion für Blinde angeboten. Neben diesem großen Vorteil gibt es noch ein entscheidendes Argument für reCAPTCHA: Man hilft Kultur zu erhalten. Denn man bekommt nicht irgendwelche Wörter sondern eingescannte Bruchstücke aus alten Bücher vor gesetzt. Mit der Eingabe digitalisiert man automatisch den Teil des Buchs und erhält somit es für die Nachwelt.

Wie kann ich reCAPTCHA in WordPress MU einbauen?

Dies geht sehr einfach über ein schon fertiges Plugin. WP-reCAPTCHA nennt sich das Projekt und ist sehr umfangreich. Neben der Anmeldung kann man auch die Kommentare mit einem Captcha belegen. Die Installation ist sehr einfach gehalten.

1. WP-reCAPTCHA downloaden und hochladen

Einfach die ZIP-Datei von wordpress.org herunterladen und entpacken. Die Ordner ‚wp-recaptcha‘ in das MU-Plugin Verzeichnis ‚wp-content/mu-plugins‘ hochladen. Die Datei ‚wp-recaptcha/wp-recaptcha.php‘ muss jedoch noch nach mu-plugins verschoben werden.

2. reCAPTCHA API-Keys besorgen

Um den Dienst nutzen zu können, braucht man Zugriffsschlüssel für die API-Schnittstelle. Diese sind vollkommen kostenlos und können auf der Seite von reCAPTCHA geholt werden.

3. WP-reCAPTCHA einrichten

Jetzt können wir unter Site Admin bzw. Admin unter dem Punkt reCAPTCHA die Keys eintragen. Außerdem können wir auf dieser Seite einstellen, ob reCAPTCHA auch für den Kommentarbereich aktiv sein soll („Use reCAPTCHA for comment spam protection.“). Man sollte auch die Sprache auf German stellen, damit die Besucher die Anleitung auf der Anmeldeseite auf Deutsch bekommen.

Jetzt ist WP-reCAPTCHA aktiv und sollte nun Spamblogs vermeiden.

Tutorial: Installieren von WordPress MU (Subdomains) mit Confixx

Viele Webspace-Besitzer nutzen Confixx zur Verwaltung. Im folgenden Tutorial beschreibe ich wie man WordPress MU mit Subdomains mit „Confixx“ einrichtet. So kann man – ohne erst einen Server zu installieren und zu konfigurieren müssen – blitzschnell loslegen.

Vorausgesetzt werden:

Ein PHP-fähiger Account (mind. Version 4.2 oder höher)
Eine MySQL-Datenbank (mind. Version 4 oder höher)
Auf dem Account muss das Modul „mod_rewrite“ für den Webserver Apache schon aktiviert sein
Ein FTP-Programm (wie z.B. WS-FTP oder Filezilla)

1. Subdomain mit Wildcard einrichten

Für eine Installation von WordPress MU mit Subdomains ist Voraussetzung, dass eine Wildcard-Subdomain eingerichtet wird. Falls es nicht bekannt sein sollte, ob der Webspace diese unterstützt, einfach mal beim Hoster nachfragen. Erstmal muss man sich zunächst in Confixx (beim Hoster) einloggen. Dort kann man nun unter

Einstellungen > Domains

eine neue Subdomain mit dem Eintrag „*“ anlegen. Sonst muss nichts verändert werden, dann zeigt die Subdomain hinterher ins Hauptverzeichnis. Wenn die Installation von WordPress MU jedoch in einem Unterverzeichnis erfolgen soll muss an dieser Stelle der Pfad zum Unterverzeichnis eingetragen werden.

2. Datenbank erstellen

Als nächstes muss eine Datenbank angelegt werden, wenn noch keine angelegt wurden ist. Dazu geht man in Confixx unter:

Einstellungen > MySQL

Das Kommentarfeld kann leer bleiben, sollte jedoch mit einem Hinweiß zum Inhalt belegt werden, damit man die Datenbank später besser wiederfinden kann, z.B. „WordPress MU“. Nach dem Klick auf „Dantenbank anlegen“ erscheint dann folgender Hinweis:

Die Datenbank „******“ wurde eingerichtet. Sie erhalten Zugriff über den MySQL-Benutzer „*****“.
Als Host verwenden Sie bitte „localhost“. Ihr Passwort lautet “ ***** „.
Der Benutzername für den Zugriff auf Ihre MySQL-Datenbank ist „***** „

Es besteht nun die Möglichkeit das Passwort zu ändern. Auf jeden Fall sollte man sich die Angaben notieren, da sie später noch gebraucht werden.

3. WordPress MU herunterladen und auf den Server kopieren

Nun muss man sich WordPress MU herunterladen (Die aktuelle WordPress MU Version kann auf der englischen Seiten von WordPress MU bezogen werden.) und die ZIP-Datei lokal entpacken. Danach alle Dateien per FTP in das Hauptverzeichnis (bei mir der Ordner „html“) bzw. in das Verzeichnis, das man beim Subdomain anlegen gewählt hat, kopieren. Eine genaue Installationsanleitung findet man in der Datei README, die bei WordPress MU mitgeliefert wird.

4. Alte Dateien löschen

Falls der Hoster eine vorläufige Datei („index.html“) im Hauptverzeichnis erstellt hat (z.B. „Hier entsteht eine neue Internetseite“), sollte diese nun vom Server entfernt werden. Dazu erst mit dem FTP-Programm die „index.html“ lokal sichern, um eine Sicherheitskopie zu haben und danach die Datei „index.html“ löschen.

5. WordPress MU installieren

Nun beginnt die eigentliche Installation von WordPress MU. Im Browser die URL zur WPMU-Installation öffnen. Nun sollte ein Installationsseite angezeigt werden. Dort kann man nun alle Daten wie Datenbankverbindung (siehe Punkt 2) und Details zur Installation angeben. Hier könnte man jetzt auch die Version mit Unterverzeichnissen auswählen – wir entscheiden uns aber für Subdomains. Danach das Formular absenden.

Man bekommt nun die Zugangsdaten, die sollte man sich aufschreiben und nach dem ersten Anmelden sofort das Passwort ändern, um es nicht zu vergessen!

6. Schreibrechte vergeben

Damit WPMU richtig funktioniert müssen die Schreib- und Leserechte richtig eingestellt werden. Dies kann man mit dem FTP-Programm überprüfen und ggf. ändern. Das Hauptverzeichnis (oder ggf. das Unterverzeichnis in das WordPress MU installiert wurde) und der Ordner „wp-content/“ müssen auf „755“ stehen. Wenn dies nicht der Fall seine sollte: Rechtsklick auf die Datei, dann Eigenschaften und dort die Rechte auf 755 ändern. Ab jetzt sollte der Blog vollständig funktionieren.

Tutorial: Einen WordPress MU Sandkasten anlegen (Windows)

Einige kennen den Begriff „Sandbox“ zum Testen von Programmen in einem abgeschirmten Bereich. Ein WordPress MU Sandkasten ist also nichts anderes als eine Testumgebung rund um WordPress MU. Hilfreich ist diese zum Testen und Ausprobieren von Plugins und Hacks, wie zum Beispiel von hier. In diesem Tutorial möchte ich gerne zeigen, wie man einen Sandkasten mit XAMPP auf Windows einrichtet.

Schritt 1

Zum Start müssen wir zunächst XAMPP für Windows installieren. Dieses Paket enthält Apache 2 (Webserver), PHP 5 und MySQL (Datenbank). Für unseren Anwendungsbereich reicht die Lite-Version von XAMPP. Die rund 19 MB große Auspack-Datei findet man hier. Weitere Downloadpakte gibt es hier. Auf der Seite der Apache Friends gibt es außerdem eine Installationsanleitung.

Schritt 2

Hat man XAMPP Lite installiert und über das Tool „XAMPP Control Panel“ die Dienste Apache und MySQL gestartet, muss man das Verzeichnis „htdocs“ teilweise leeren. Alle Dateien und Ordner außer „xampp“ können bedenkenlos gelöscht werden. Nun kann man die Adresse „http://127.0.0.1/“ im Browser aufrufen. Man sollte eine Verzeichnisauflistung zusehen bekommen. In der XAMPP-Verwaltung kann man außerdem Einstellungen rund um Apache, MySQL und PHP einstellen, diese kann man unter „http://127.0.0.1/xampp/“ aufrufen.

Schritt 3

Bevor man mit der Installation von WordPress MU beginnt, sollte man ein MySQL-Rootpasswort anlegen. Dies geht einfach über die XAMPP-Verwaltung. Nun muss man eine Datenbank für WordPress MU anlegen. Diese Aufgabe übernimmt phpMyAdmin für uns. Dort einfach mit den Zugangsdaten „root“ und dem passende Passwort dazu einloggen. Ich nenne die Datenbank „wordpress_mu“.

Schritt 4

Damit WordPress MU richtig funktioniert müssen wir vorher das Apache Modul „mod_rewrite“ aktivieren. Dazu geht man ins Verzeichnis „apache/conf“ und öffent die Datei „httpd.conf“ mit einem beliebigen Editor (Kein Microsoft Word oder OpenOffice.org Writer!). Zeile 118 ersetzt man mit dieser Zeile:

LoadModule rewrite_module modules/mod_rewrite.so

Das „LoadModule“ aktiviert das Apache Modul damit WordPress MU „schöne“ URLs erstellen. Die Datei speichern und über das XAMPP Controller Panel Apache neustarten.

Schritt 5

Nun kann es an die Installation von WordPress MU heran gehen. Die aktuelle WordPress MU Version kann auf der englischen Seiten von WordPress MU herunter geladen werden. Alle Dateien in den Ordner „htdocs“ kopieren, bitte darauf achten es WordPress MU in keinen Unterordner sondern direkt in das Verzeichnis „htdocs“ kopiert wird.

Schritt 6

Jetzt ruft man im Web-Browser die lokale IP-Adresse „http://127.0.0.1“ auf und bekommt einen Installationsassistenten. Unter dem Punkt „Blog Addresses“ wählen wir „Sub-directories (like example.com/blog1“, den in dieser lokalen Testumgebung können wir leider keine Wildcards einsetzen. Bei „Database“ tragen wir die Verbindungsdaten zum MySQL-Server hinein. „Server Address“ können wir überspringen. Das letzte ist nun den Namen der WordPress MU Seite bei „Site Details“ einzutragen und außerdem eine E-Mail-Adresse einzutragen. Nun kann die Installation mit „Submit“ gestartet werden.

Man bekommt ein Passwort und einen Benutzernamen zugewiesen, diesen sollte man sich aufschreiben. Ein Tipp: Nach dem ersten Einloggen das Passwort ändern, damit man es nicht vergisst.

Abschluss

Nun hat man sich selber einen WordPress MU Sandkasten eingerichtet und kann mit dem ausprobieren los legen.